Fernmeldesatellit — Kommunikationssatelliten (auch Nachrichten oder Fernmeldesatelliten) sind unbemannte künstliche Satelliten, welche die Erde umkreisen und Informationsübertragungen auf bestimmte Bereiche der Erdoberfläche ermöglichen. Sie umkreisen die Erde meist … Deutsch Wikipedia
ITALSAT — Fernmeldesatellit Italiens, betrieben von der •( > Lexikon der Text und Datenkommunikation ) … Acronyms
ITALSAT — Fernmeldesatellit Italiens, betrieben von der [2]( > Lexikon der Text und Datenkommunikation ) … Acronyms von A bis Z
DFS-Kopernikus — Ein DFS Kopernikus Satellit auf einer 100 Pf Briefmarke (im Ausschnitt die Ausleuchtungszone) DFS Kopernikus (Deutscher Fernmeldesatellit Kopernikus, nach dem Astronomen Nikolaus Kopernikus) war der Name dreier geostationärer… … Deutsch Wikipedia
DFS Kopernikus — Ein DFS Kopernikus Satellit auf einer 100Pf Briefmarke (im Ausschnitt die Ausleuchtzone). DFS Kopernikus (Deutscher Fernmeldesatellit Kopernikus, nach dem Astronomen Nikolaus Kopernikus), war der Name dreier geostationärer Nachrichtensatelliten… … Deutsch Wikipedia
DFS-Kopernikus — DFS Kopẹrnikus, [DFS Abkürzung für Deutscher Fernmeldesatellit], Kopẹrnikus, erster deutscher geostationärer Fernmeldesatellit, der am 6. 6. 1989 mit einer europäischen Rakete vom Typ Ariane gestartet wurde. DFS Kopernikus verfügte über elf… … Universal-Lexikon
DFS Kopernikus — A DFS Kopernikus satellite on a German 100Pf stamp (with Footprint) DFS Kopernikus meaning Deutscher Fernmeldesatellit Kopernikus) was the name of three geostationary satellite of Deutsche Bundespost and later Deutsche Telekom AG. They are no… … Wikipedia
8K82 — Start einer Proton K, die das Modul Swesda zur Internationalen Raumstation ISS befördert (Juli 2000) … Deutsch Wikipedia
Beitrittskandidaten der NATO — Flagge der NATO Generalsekretär … Deutsch Wikipedia
Chronologie des Fernsehens — Briefmarke 1983 Dieser Artikel listet chronologisch Ereignisse der Fernsehgeschichte. Eine Fassung in Textform gibt der Artikel Geschichte des Fernsehens. Inhaltsverzeichnis 1 … Deutsch Wikipedia